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Warum eine Darstellung des Kuvasz?

Es ist zu lesen auf dieser Page. Begonnen im Jahre 1976 mit einer Groenendael-Hündin.  Seit 1981, bis heute, Leonberger.
Vor Jahren hatte ich für ca. ein 3/4 Jahr den Kuvasz "Askan vom Erlbach" in Pflege. Ein quirliger Bursche. Weiß wie Schnee sozusagen und doch ein völlig anderer Typ.
Bedingt durch die LHVO lernte ich durch Zufall die Eigentümerin der Zuchtstätte:" von den großen Strolchen" kennen.
Erst via Internet ,dann auch persönlich. Das erste Zusammentreffen mit ihren Vierbeinern empfand ich als sehr angenehm. Die Hunde temperamentvoll, sehr sicher und freundlich.
Eigentlich nichts außergewöhnliches. Die Besuche häuften sich. Hierbei konnte ich mich der Ausstrahlung dieser Hunde nicht erwehren. Sie, vor allem jedoch der Rüde "Janosch", zeigten ein Verhalten, welches selbst mir neu war.
Er z.B. entschied wen er mochte, oder links liegen ließ. Ruhig, nicht überschwänglich. So, als würde er genau ergründen wollen, wen er da vor sich hatte.
Was soll ich sagen. Janosch war ein Freund geworden. Ein verflixt guter und treuer Freund. 
Ein Sonderfall?? Mitnichten!! Ich kenne einen weiteren Rüden mit Namen "Charlie", welcher gleichfalls strukturiert war.
Vermenschlicht (?) ausgedrückt würde ich diese Hunde als in gewisser Hinsicht stur, ausgestattet mit der Fähigkeit eigenständig zu agieren, und zu reagieren definieren. 
Keine Mitläufer!
Gerade das kommt mir persönlich sehr entgegen. Und deshalb die Seiten für den Kuvasz. Einer Rasse, die für mich in Zukunft an Bedeutung gewinnen könnte. Einer Rasse, die völlig zu Unrecht von irgendwelchen "Medienpolitikern" stigmatisiert wurde.

Und das in einem Land welches sich rühmt Ort der Dichter und Denker zu sein. Grimms Märchen erreichen hierbei weit eher einen Wahrheitsgehalt!

 

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